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Widerrufsbelehrung

Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, bin­nen 14 Tagen ohne Anga­be von Grün­den die­sen Ver­trag zu widerrufen.

Die Wider­rufs­frist beträgt 14 Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benann­ter Drit­ter, der nicht der Beför­de­rer ist, die Waren in Besitz genom­men haben bzw. hat. Um Ihr Wider­rufs­recht aus­zu­üben, müs­sen Sie uns

May­er & Söh­ne Druck- und Medi­en­grup­pe GmbH & Co. KG
Ober­bern­ba­cher Weg 7
86551 Aichach

Tele­fon: 08251 – 880-114
Tele­fax: 08251 – 880-9114

E‑Mail: couponservice@aichacher-zeitung.de

mit­tels einer ein­deu­ti­gen Erklä­rung (z. B. ein mit der Post ver­sand­ter Brief, Tele­fon, Tele­fax oder per E‑Mail) über Ihren Ent­schluss, die­sen Ver­trag zu wider­ru­fen, infor­mie­ren. Sie kön­nen dafür das bei­gefüg­te Muster-Wider­rufs­for­mu­lar ver­wen­den, das jedoch nicht vor­ge­schrie­ben ist.

Zur Wah­rung der Wider­rufs­frist reicht es aus, dass Sie die Mit­tei­lung über die Aus­übung des Wider­rufs­rechts vor Ablauf der Wider­rufs­frist absenden.

Folgen des Widerrufs

Wenn Sie die­sen Ver­trag wider­ru­fen, haben wir Ihnen alle Zah­lun­gen, die wir von Ihnen erhal­ten haben, ein­schließ­lich der Lie­fer­ko­sten (mit Aus­nah­me der zusätz­li­chen Kosten, die sich dar­aus erge­ben, dass Sie eine ande­re Art der Lie­fe­rung als die von uns ange­bo­te­ne, gün­stig­ste Stan­dard­lie­fe­rung gewählt haben), unver­züg­lich und spä­te­stens bin­nen vier­zehn Tagen ab dem Tag zurück­zu­zah­len, an dem die Mit­tei­lung über Ihren Wider­ruf die­ses Ver­trags bei uns ein­ge­gan­gen ist. Für die­se Rück­zah­lung ver­wen­den wir das­sel­be Zah­lungs­mit­tel, das Sie bei der ursprüng­li­chen Trans­ak­ti­on ein­ge­setzt haben, es sei denn, mit Ihnen wur­de aus­drück­lich etwas ande­res ver­ein­bart; in kei­nem Fall wer­den Ihnen wegen die­ser Rück­zah­lung Ent­gel­te berechnet.

Wir kön­nen die Rück­zah­lung ver­wei­gern, bis wir die Waren wie­der zurück­er­hal­ten haben oder bis Sie den Nach­weis erbracht haben, dass Sie die Waren zurück­ge­sandt haben, je nach­dem, wel­ches der frü­he­re Zeit­punkt ist.

Sie haben die Waren unver­züg­lich und in jedem Fall spä­te­stens bin­nen vier­zehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Wider­ruf die­ses Ver­trags unter­rich­ten, an uns zurück­zu­sen­den oder zu über­ge­ben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vier­zehn Tagen absenden.

Sie tra­gen die unmit­tel­ba­ren Kosten der Rück­sen­dung der Waren.

Sie müs­sen für einen etwai­gen Wert­ver­lust der Waren nur auf­kom­men, wenn die­ser Wert­ver­lust auf einen zur Prü­fung der Beschaf­fen­heit, Eigen­schaf­ten und Funk­ti­ons­wei­se der Waren nicht not­wen­di­gen Umgang mit ihnen zurück­zu­füh­ren ist.

Muster-Widerrufsformular

(Wenn Sie den Ver­trag wider­ru­fen wol­len, dann fül­len Sie bit­te die­ses For­mu­lar aus und sen­den Sie es zurück.)

An:

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Hier­mit widerrufe(n) ich/​wir (*) den von mir/​uns (*) abge­schlos­se­nen Ver­trag über den Kauf der

fol­gen­den Waren (*)/​die Erbrin­gung der fol­gen­den Dienstleistung (*)

……………………..………………………………………………………………………………

Bestellt am (*)/​erhalten am (*)

………………………………………………………………………………………………………

Name des/​der Verbraucher(s) ……..……………………………………………………………….

Anschrift des/​der Verbraucher(s) ………………………………………………………………….

Unter­schrift des/​der Verbraucher(s) (nur bei Mit­tei­lung auf Papier)

………………………………………………………………….……

Datum …………………………….

(*) Unzu­tref­fen­des streichen.

Hinweise

Das Wider­rufs­recht besteht, soweit die Par­tei­en nichts ande­res ver­ein­bart haben, nicht bei fol­gen­den Verträgen:

Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung von Waren, die nicht vor­ge­fer­tigt sind und für deren Her­stel­lung eine indi­vi­du­el­le Aus­wahl oder Bestim­mung durch den Ver­brau­cher maß­geb­lich ist oder die ein­deu­tig auf die per­sön­li­chen Bedürf­nis­se des Ver­brau­chers zuge­schnit­ten sind,
Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung von Waren, die schnell ver­der­ben kön­nen oder deren Ver­falls­da­tum schnell über­schrit­ten wür­de,
Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung alko­ho­li­scher Geträn­ke, deren Preis bei Ver­trags­schluss ver­ein­bart wur­de, die aber frü­he­stens 30 Tage nach Ver­trags­schluss gelie­fert wer­den kön­nen und deren aktu­el­ler Wert von Schwan­kun­gen auf dem Markt abhängt, auf die der Unter­neh­mer kei­nen Ein­fluss hat,
Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung von Zei­tun­gen, Zeit­schrif­ten oder Illu­strier­ten mit Aus­nah­me von Abonnement-Verträgen.

Das Wider­rufs­recht erlischt vor­zei­tig, soweit die Par­tei­en nichts ande­res ver­ein­bart haben, bei fol­gen­den Verträgen:

Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung ver­sie­gel­ter Waren, die aus Grün­den des Gesund­heits­schut­zes oder der Hygie­ne nicht zur Rück­ga­be geeig­net sind, wenn ihre Ver­sie­ge­lung nach der Lie­fe­rung ent­fernt wur­de,
Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung von Waren, wenn die­se nach der Lie­fe­rung auf Grund ihrer Beschaf­fen­heit untrenn­bar mit ande­ren Gütern ver­mischt wur­den,
Ver­trä­ge zur Lie­fe­rung von Ton- oder Video­auf­nah­men oder Com­pu­ter­soft­ware in einer ver­sie­gel­ten Packung, wenn die Ver­sie­ge­lung nach der Lie­fe­rung ent­fernt wurde.

Bit­te ver­mei­den Sie Beschä­di­gun­gen und Ver­un­rei­ni­gun­gen der Ware. Sen­den Sie die Ware bit­te mög­lichst in Ori­gi­nal­ver­packung mit sämt­li­chem Zube­hör und mit allen Ver­packungs­be­stand­tei­len an uns zurück. Ver­wen­den Sie ggf. eine schüt­zen­de Umver­packung. Wenn Sie die Ori­gi­nal­ver­packung nicht mehr besit­zen, sor­gen Sie bit­te mit einer geeig­ne­ten Ver­packung für einen aus­rei­chen­den Schutz vor Transportschäden.

Bit­te beach­ten Sie, dass vor­ge­nann­te Zif­fer 7.2 nicht Vor­aus­set­zung für die wirk­sa­me Aus­übung des Wider­rufs­rechts ist.

Wertersatz beim Widerruf

Bei einem Wider­ruf des Ver­tra­ges hat der Kun­de abwei­chend von § 346 Absatz 2 Nr. 3 BGB Wert­ersatz für einen Wert­ver­lust der Ware zu lei­sten, wenn der Wert­ver­lust auf einen Umgang mit den Waren zurück­zu­füh­ren ist, der zur Prü­fung der Beschaf­fen­heit, der Eigen­schaf­ten und der Funk­ti­ons­wei­se der Waren nicht not­wen­dig war, und wir den Kun­den nach Arti­kel 246a § 1 Absatz 2 Satz 1 Num­mer 1 des Ein­füh­rungs­ge­set­zes zum Bür­ger­li­chen Gesetz­bu­che über sein Wider­rufs­recht unter­rich­tet haben.